Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson (in der Naehe), 01.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Ein Kakaobauer schichtet die zum Trocknen ausgelegten Kakaobohnen um. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 09.30.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Anlaesslich des Endes der Fastenzeit (Ramadan) beten die Bewohner von Sinikosson auf dem Dorfplatz. Unter anderem wird auch fuer eine gute Ernte gebetet. Die Einwohner des Dorfs stammen urspruenglich aus Burkina Faso und sind Muslime afrikanischer Praegung. Die grosse Mehrzahl der Bewohner lebt vom Kakaoanbau. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 02.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der 11-jaehrige Ibra erntet mit seiner Machete reife Kakaofruechte auf der Kakaoplantage seines Vaters am Rande des Dorfs Sinikosson. Er besucht keine Schule, die Arbeit beginnt in der Regel um 8 Uhr morgens und umfaßt das abschneiden der Fruechte, einsammeln, mit der Machete aufschlagen, Bohnen entnehmen... Die Familie lebt von der Hand in den Mund und kann keinerlei Ruecklagen bilden. Der Verkauf der Kakaobohnen bildet fuer sie die einzige veritable Einnahmequelle. Ibra weiss nicht was anschliessend mit den Bohnen geschieht. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebie
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 02.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. (Vlnr) Der 11-jaehrige Ibra, Jean-Baptiste (9) und Beno (8) ernten mithilfe einer an einen Stock gebundenen Machete Kakaofruechte auf der Kakaoplantage ihres Vaters am Rande des Dorfs Sinikosson. Er besucht keine Schule, die Arbeit beginnt in der Regel um 8 Uhr morgens und umfaßt das abschneiden der Fruechte, einsammeln, mit der Machete aufschlagen, Bohnen entnehmen... Die Familie lebt von der Hand in den Mund und kann keinerlei Ruecklagen bilden. Der Verkauf der Kakaobohnen bildet fuer sie die einzige veritable Einnahmequelle. Die Drei wissen nicht was anschliessend mit den Bohnen geschieht. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 02.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der 9-jaehrige Jean-Baptiste traegt gesammelte Kakaofruechte (ca.30kg) auf der Kakaoplantage seines Vaters am Rande des Dorfs Sinikosson. Er besucht keine Schule, die Arbeit beginnt in der Regel um 8 Uhr morgens und umfaßt das abschneiden der Fruechte, einsammeln, mit der Machete aufschlagen, Bohnen entnehmen... Die Familie lebt von der Hand in den Mund und kann keinerlei Ruecklagen bilden. Der Verkauf der Kakaobohnen bildet fuer sie die einzige veritable Einnahmequelle. Jean-Baptiste weiss nicht was anschliessend mit den Bohnen geschieht. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 29.09.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Ein aus Burkina Faso stammender Junge hackt stundenlang mit der Machete reife Kakaofruechte auf, um die Kakaobohnen zu entfernen und in einer Schuessel zu sammeln, Kakaoplantage am Rande des Dorfs Sinikosson. Er besucht keine Schule, die Arbeit beginnt in der Regel um 8 Uhr morgens und umfaßt das abschneiden der Fruechte, einsammeln, mit der Machete aufschlagen, Bohnen entnehmen... Die Kakaoarbeiter leben von der Hand in den Mund und koennen keinerlei Ruecklagen bilden. Der Verkauf der Kakaobohnen bildet fuer sie die einzige veritable Einnahmequelle. Er weiss nicht was anschliessend mit den Bohnen geschieht. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebiet
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, auf dem Weg nach Meagui, 03.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Zwei Kinder am Wegesrand der Piste nach Meagui kommen nach getaner Arbeit von der Kakaoplantage. Richard (links) traegt einen Pestizidkanister auf dem Ruecken. Er leidet am gesamten Koerper an einer Hautkrankheit (vermutl. Psoriasis). Sie besuchen keine Schule. Der Verkauf der Kakaobohnen bildet fuer sie die einzige veritable Einnahmequelle. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, in der Naehe von Tabou, 05.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Eine junge, aus Burkina Faso stammende Frau, an der Feuerstelle ihrer mitten im Urwald errichteten Huette. Es gibt weder fliessendes Wasser, Strom oder medizinische Versorgung. Aufgrund eines ihrer Gemeinschaft zugeschriebenen Mordes an einem ivorischen Einwohner des Nachbardorfs mussten sie ihre seit Jahrzehnten bestellten Kakaoplantagen verlassen u. konnten erst vor kurzer Zeit zurueckkehren. Nun leben sie in staendiger Angst von den Ivorern angegriffen zu werden. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusä
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, in der Naehe von Tabou, 06.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Aus Burkina Faso stammende Kakaobauern auf einer angeblich von Ivoren des Nachbardorfs zerstoerten Kakaoplantage. Es gibt weder fliessendes Wasser, Strom oder medizinische Versorgung. Aufgrund eines ihrer Gemeinschaft zugeschriebenen Mordes an einem ivorischen Einwohner des Nachbardorfs mussten sie ihre seit Jahrzehnten bestellten Kakaoplantagen verlassen u. konnten erst vor kurzer Zeit zurueckkehren. Nun leben sie in staendiger Angst von den Ivorern angegriffen zu werden. Starkes Bevoelkerungswachstum (Verdreifachung in 30 Jahren auf ca. 20 Mio.) fuehrt zu zunehmender Landknappheit. Dieses Problem wird durch das rassistisch motivierte Regierungskonzept der “Ivorite‘" noch angeheizt. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 01.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der Kakaobohnenaufkaeufer Noel Kaboura aus Meagui wartet auf einer Kakaoplantage auf seinen Kollegen Bougma, 24, um aufgekaufte Kakaobohnensaecke nach Meagui (ca. 45 km entfernt, ca. 4 Stunden Fahrtweg) abzutransportieren. Noel ist nach den Erzeugern das zweite Glied in der Kette des Kakaohandels. Auch er kaempft ums Ueberleben und kann keine Ruecklagen bilden. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Meagui, 04.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der Kakaobohnenaufkaeufer Noel Kaboura aus Meagui beschwert sich in einem Restaurant ueber die Arbeitsbedingungen und die geringen Einkuenfte. Links von ihm sitzt sein "deuxieme bureau", wie er sich ausdrueckt. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 30.9.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Nach dem Gebet am Ende der Fastenzeit (Ramadan) nutzen Bewohner der umliegenden Doerfer den Gratistransport auf dem alten Kleinlaster des Kakaobohnenaufkaeufers Noel Kaboura. Die Einwohner des Dorfs stammen urspruenglich aus Burkina Faso und sind Muslime afrikanischer Praegung. Die grosse Mehrzahl der Bewohner lebt vom Kakaoanbau. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Umgebung Sinikosson, 01.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Steckengebliebener Kleinlaster eines Kakaobohnenaufkaeufers auf der Piste in Richtung Meagui. Aufgrund katastrophaler Strassenverhaeltnisse wird der Transport der Kakaobohnen stark verkompliziert und fuehrt fuer die Erzeuger zu niedrigeren Abnahmepreisen. Die Regierung investiert trotz anderslautender Versprechungen nicht in die Infrastruktur des Landes. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Sinikosson, 01.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der 24-jaehrige Bougma, Gehilfe des Kakaobohnenaufkaeufers Noel Kabora traegt einen ca. 80 kg schweren Bohnensack von der Plantage zum Kleinlaster. Er musste die Schule fruehzeitig verlassen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Meagui, 03.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Eine kleine Lagerhalle in Meagui. Von dort werden die Kakaobohnen weiter in die Hafenstadt San Pedro transportiert. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, San Pedro, 04.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Der libanesische Direktor von SAF-Cacao (einem mittelgrossen Kakaobohnenexportunternehmen) Ali Lakiss spricht in seiner im Bau befindlichen Fabrikhalle von seinem Plan die erste ivorische Kakaobutterfabrik zu bauen. Lakiss war selber Bohnenaufkaeufer. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, San Pedro, 04.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Abladeplatz von SAF-Cacao (einem mittelgrossen Kakaobohnenexportunternehmen). Der libanesische Fabrikbesitzer Ali Lakiss plant die erste ivorische Kakaobutterfabrik zu bauen. Lakiss war selber Bohnenaufkaeufer. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, San Pedro, 07.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Essensreste in einem notduerftig eingerichteten “Restaurant“, dass u.a. Arbeiter von Cargill (Hintergrund), dem groessten Kakaobohnenexporteur, besuchen. Cargill vermeidet jeglichen Kontakt zur Presse und ist fuer seine ruecksichtslose Geschaeftspolitik bekannt. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, Tabou, 09.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Ein Junge bietet an der Piste von Tabou nach San Pedro Buschratten zum Verkauf an. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.
Kakao an der Elfenbeinkueste
Elfenbeinkueste, Westafrika, San Pedro, 04.10.2008. (c) DANIEL ROSENTHAL Kakao an der Elfenbeinkueste. Ein Maedchen im Elendsviertel Bado in San Pedro. Viele der Bewohner sind in der Hoffnung auf Arbeit und Verdienst in die "Kakaostadt" San Pedro gekommen und leben nun ohne jegliche Perspektive im Elend. Es gibt weder fliessendes Wasser oder Kanalisation. Die wenigen vorhandenen Schulen koennen sich die Bewohner meist nicht leisten. Regierung und Multis schauen tatenlos zu. Kakao ist der Grundstoff zur Herstellung von Schokolade. Das Land ist weltgroeßter Kakaoproduzent und -exporteur, mit einer Ernte von ca. 1 Million Tonnen in 2008. Damit hat es einen Anteil von ca. 34 % der weltweiten Gesamtproduktion. Hauptsaechlich bedingt durch Koruption in Regierung und Kakaobehoerden und dem Eigeninteresse multinationaler Konzerne (Cargill, ADM, Callebaut, Nestlé) ist das Einkommen der Erzeuger (Kleinbauern) kaum existenzsichernd. Als direkte Folge und mangels Alternativen sind Kinderarbeit und Ausbeutung, bis hin zu Kinderhandel, weit verbreitet. Schulen, Krankenhaeuser, fliessendes Wasser, Strom, Telekommunikation und ausgebaute Strassen existieren in großen Teilen der Anbaugebiete nicht. Als Kakao bezeichnet man die Samen des Kakaobaumes (Kakaobohnen). Die reifen, je nach Sorte grüngelb bis roten Früchte sind bis zu 30 cm lang und wiegen bis zu 500 Gramm. Sie enthalten bis zu 50 in das Fruchtfleisch eingebettete Samen (Kakaobohnen). In Afrika sind kleinbäuerliche Familienbetriebe - ca. 600.000 Kakaoplantagen- die vorherrschende Produktionsform. Der Kakaobaum ist ein langer, dünner Unterholzbaum mit glatten, schwertartigen Blättern. Kakao war ursprünglich im Amazonasgebiet beheimatet, wird heute jedoch in tropischen Gebieten bis etwa 20 Grad nördlicher und südlicher Breite angebaut. Nur in diesem Gebiet ist das Klima ausreichend warm und feucht. Zusätzlich benötigt der Kakao neben hohen Temperaturen und Niederschlägen ausreichend Schatten.